Montag 20.01.2025
19 Uhr

Propaganda-Presse

Wie uns Medien mit Lügen und Halbwahrheiten in den Ukraine-Krieg treiben. Ein Kriegsreporter berichtet.

Veranstaltungsort in Werder wird noch bekannt gegeben.

 

Eintritt frei 

Spenden erbeten

 

Anmeldung 

bitte bis 17. Januar 2025 an 

kontakt@werderstehtauf.de

 

Veranstalter: 

Bürgerinitiative Werder (Havel) steht auf 
 

 

 

Die großen Medien-Häuser folgen einseitig der Propaganda der NATO. Sie blenden wichtige Informationen über den Stellvertreterkrieg in der Ukraine aus. Sie übergehen die Vorgeschichte, die in den Krieg geführt hat. Friedensbemühungen werden kaum erwähnt, Kriegsgegner diffamiert. Sie betreiben »strategisches Framing«, oder zu deutsch: »Lügen durch Weglassen«. Patrik Baab geht den Ursachen auf den Grund: prekäre Beschäftigung, Besitzverhältnisse, Übermacht der Public Relations, Digitalisierung, vorauseilender Gehorsam, transatlantische Netzwerke. Er beschreibt die Medien als ideologische Apparate, die postfaktischen Journalismus produzieren. Ein Reporter, der in der Ukraine, Afghanistan und dem Kosovo die Verheerungen des Krieges erlebt hat, hält seiner Branche den Spiegel vor.

 



Der Referent 
Patrik Baab ist Politikwissenschaftler und Publizist. Seine Reportagen und Recherchen über Geheimdienste und Kriege passen nicht zur Propaganda von Staaten und Konzernmedien. 
Er berichtete u.a. aus Russland, Großbritannien, dem Balkan, Polen, dem Baltikum und Afghanistan. Bekannt geworden ist er durch seine Recherchen in der Ukraine: "Auf beiden Seiten der Front. Meine Reisen in die Ukraine" (Westend 2023); "Recherchieren. Ein Werkzeugkasten zur Kritik der herrschenden Meinung" (Westend 2022); "Im Spinnennetz der Geheimdienste. Warum wurden Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby ermordet?" (Westend 2017). 

Zahlreiche Filme und Dokumentationen: "Barschel - das Rätsel" (ARD 2016); "Der Tod des Uwe Barschel - die ganze Geschichte" (NDR 2008); "Der Tod des Uwe Barschel - Skandal ohne Ende" (ARD 2007); "Ge­fährliche Fracht auf der Ostsee" (NDR 2004); "Brauner Terror. Neonazis in St. Petersburg" (NDR 2003).

Flyer zum Herunterladen

Flyer-PDF zum Herunterladen

Montag 25.11.2024
19 Uhr

Vortrag mit
Diskussion

Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung
Europas
Buchpräsentation des Autors
Ausführliche Diskussion
Möglichkeit zum Kauf eines vom Autor signierten Buches 

Hotel zur Insel

Am Markt 6, 14542 Werder (Havel)

 

Eintritt frei 

 

Anmeldung 

bitte bis 22. November 2024 an 

kontakt@werderstehtauf.de

 

Veranstalter: Bürgerinitiative Werder (Havel) steht auf 

www.werderstehtauf.de
 

 

 

Die Welt steht vor einem dramatischen Umbruch. Der Westen hat seine Strahlkraft verloren, die globale Vorherrschaft der USA zerfällt und eine neue multipolare Welt nimmt zügig Gestalt an. Im Interesse seiner eigenen Zukunft muss Europa auf diese Entwicklung reagieren. 

Europa kann aber nur entsprechend handeln, wenn es weiß, wie es in die derzeitige Lage gelangt ist. Dazu muss sich die Politik mit den tieferen Gründen des Ukrainekrieges beschäftigen. Schließlich handelt es sich um den größten europäischen Waffengang seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein Krieg, der zudem das Potenzial besitzt, Europa erneut zu teilen und für Jahrzehnte sowohl von sibirischen Rohstoffen als auch vom chinesischen Markt abzuschneiden. 

Nach 1945 gelang zunächst eine Einigung Westeuropas, um den Krieg zu überwinden und Wohlstand zu erlangen. Doch heute führt dieser Westen erneut Krieg und verspielt seinen Wohlstand.

Hauke Ritz fragt, welche Rolle der Nord-Süd-Konflikt im großen Umbruchszenario spielt und wieso die Friedenschance von 1989 so leichtfertig verspielt worden ist. Oft wird geographisch argumentiert. Russland sei aufgrund seiner Stellung inmitten der eurasischen Landmasse der natürliche Feind der Seemacht USA. Doch zu den geographischen Faktoren treten insbesondere kulturelle hinzu.



Die notwendige Neuerfindung Europas, davon ist Hauke Ritz überzeugt, setzt im Kulturellen an, um letztlich auch eine politische und ökonomische Souveränität erlangen zu können.

Der Referent
Hauke Ritz, geboren 1975 in Kiel, Studium der Philosophie mit Schwerpunkt Geschichtsphilosophie. Lehrtätigkeit an der Universität Gießen, der Lomonossov-Universität und der staatlichen geisteswissenschaftlichen Universität in Moskau. 
2022 veröffentlichte er mit Co-Autorin Ulrike Guérot "Endspiel Europa" und leitet seither gemeinsam mit ihr das europäische Democracy Lab e.V.

 

Die Teilnehmer 
sitzen im Veranstaltungssaal an Tischen. Verzehr ist ausdrücklich erwünscht, speisen nur vorher. Die Küche ist regional und sehr zu empfehlen! Während des Vortrags zur Vermeidung von Störgeräuschen keine Bewirtung.

Montag 14.10.2024
19 Uhr

Vortrag mit
Diskussion

Die Arroganz des Westens
Die Ostdeutschen und ihre sozial-historischen Wurzeln

Hotel zur Insel

Am Markt 6, 14542 Werder (Havel)

 

Eintritt frei 

 

Anmeldung 

bitte bis 11. Oktober an kontakt@werderstehtauf.de

 

Veranstalter: Bürgerinitiative Werder (Havel) steht auf 

www.werderstehtauf.de
 

 

 

Wer sagt, der Osten - die Ex DDR - sei "braun", hat das Potsdamer Abkommen, die Nürnberger Prozesse und  SMAD Befehle nach dem 2. Weltkrieg nicht verstanden.

Was stimmt mit dem Wiedervereinigungs-vertrag von 1990 nicht?

Warum ist die Runde-Tisch -Verfassung vom April 1990 in der Versenkung verschwunden?

Vortrag mit anschließender Diskussion ohne „Brandmauern“.

 

Weitere Hinweise zu Referentin und Vortrag: 

https://ogy.de/uu4e 



Die Referentin
Hildegard Vera Kaethner ist Diplom-Juristin, parteilos und Mitglied des Rates für Ethische Aufklärung (Brandenburg). Unterstützerin des Neuen Forums 1989, Demokratin, Selbstdenkerin, Tochter eines Kommunisten und Antifaschisten.

Die Teilnehmer 
sitzen im Veranstaltungssaal an Tischen. Verzehr ist erwünscht (ersetzt die Miete für Saal und Präsentationstechnik), speisen möglichst schon vorher. Die Küche ist regional und sehr zu empfehlen! 

Montag 16.09.2024
19 Uhr

Vortragsabend mit Diskussion

Macht und Herrschafts
technik

Hotel zur Insel

Am Markt 6, 14542 Werder (Havel)

 

Eintritt frei. 

 

Anmeldung 

bitte bis 13. September an kontakt@werderstehtauf.de

 

Veranstalter: Bürgerinitiative Werder (Havel) steht auf 

www.werderstehtauf.de
 

 

 

Wir leben in einer Zeit, in der über uns bestimmt wird, welche Werte wir mit in die Zukunft nehmen und von welchen wir uns verabschieden sollen.

Welche Techniken werden dafür von den Herrschenden angewendet, die uns die Fähigkeit zum kritischen Denken nehmen wollen.  

Der Vortrag will eine Möglichkeit geben, die Präsenz des propagandistischen Systems im Alltag zu erkennen, um einer Indoktrination Stand zu halten.

Der englische Musiker Eric Clapton sagte: „Als ich anfing, danach Ausschau zu halten, sah ich es überall.“



Die Referentin
Dr. med. Astrid Nestvogel ist niedergelassene Ärztin für Psychosomatische Medizin in BerlinSteglitz. Sie engagierte sich u.a. mit öffentlichen Vorträgen gegen den WHO- Pandemievertrag.

Die Teilnehmer 
sitzen im Veranstaltungssaal an Tischen. Verzehr ist erwünscht (ersetzt die Miete für Saal und Präsentationstechnik), speisen möglichst schon vorher. Die Küche ist regional und sehr zu empfehlen! 

Montag 15.07.2024

Vortragsabend mit Diskussion

Wie souverän ist Deutschland?

Montag, 15.07.2024 

19 Uhr

Hotel zur Insel, Am Markt 6, 14542 Werder (Havel)

 

Eintritt frei. 

 

Anmeldung 

bitte bis 10. Juli an kontakt@werderstehtauf.de

 

Veranstalter: Bürgerinitiative Werder (Havel) steht auf 

www.werderstehtauf.de
 

 

 

Was ist Souveränität? Wer ist „Deutschland“ und um wessen Souveränität zu entscheiden und zu handeln geht es? Das Thema ist bei Licht besehen hoch komplex.

In seinem Vortrag konzentriert sich der Referent auf die Souveränität des Staates auf der Grundlage der wesentlichen völkerrechtliche Akte in der deutschen Geschichte seit 1945, u.a: Potsdamer Abkommen, Gründung von BRD und DDR, Besatzungsstatut mit den Vorbehaltsrechten der Alliierten, Deutschlandvertrag zwischen der BRD und den West-Alliierten, NATO-Truppenstatut, G 10-Gesetz, Zwei-plus-vier-Vertrag mit Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut (1991), nachverhandeltes Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut (1998). 

Im Ergebnis entwickelt Uwe Struck eine pragmatische Forderung an die deutsche Regierung: sie kann und muss heute unter den gegebenen Umständen - egal wie Deutschland je nach Interessenlage juristisch eingeordnet wird - möglichst souverän handeln.

Der Referent
Uwe Struck, ist Unternehmensberater aus Berlin und engagiert sich persönlich im Berliner Gesprächskreis der Nachdenkseiten („die kritische Webseite“). Den Vortrag über die Souveränität Deutschlands hat er nach umfangreichen Recherchen bei einem Treffen des Gesprächskreises im April erstmalig gehalten – mit großer Anerkennung der Teilnehmer.

Die Teilnehmer 
sitzen im Veranstaltungssaal an Tischen. Verzehr ist erwünscht (ersetzt die Miete für Saal und Präsentationstechnik), speisen möglichst schon vorher. Die Küche ist regional und sehr zu empfehlen! 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.