Unter der Fahne „Wehrhafte Demokratie“ ist die Parteienaristokratie gerade eifrig dabei, die Grundpfeiler einer Demokratie zu zerstören. 

Zu den Pfeilern, auf die sich jede Demokratie gründet, die diese Bezeichnung auch nur halbwegs beansprucht, gehören Meinungsfreiheit und die Freiheit, diese Meinung auch sagen zu dürfen. Der unkontrollierte Austausch von Informationen und Sichtweisen, das freie Gespräch, die uneingeschränkte politische Willensbildung sind essentiell dafür, dass vom Volk alle Staatsgewalt ausgeht, wie es Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes festlegt. 

Auch nur der Versuch einer Regierung, die Willensbildung des Volkes in ihrem Interesse einzugrenzen oder zu manipulieren, trägt totalitäte Züge. Genau solche Einflussnamen der Regierung und des ihr unterstellten Bundesamtes für Verfassungsschutz erleben wir aber in diesen Wochen massiv. Und das auch noch unter dem Beifall und mit Unterestützung maßgeblicher Deutscher Leitmedien.

Da muss uns also (abgesehen von diversen alternativen freien Medien) erst die Neue Züricher Zeitung - NZZ - Nachhilfe geben und uns aus der Schweiz, der Heimat der direkten Demokratie aus, die Warnung zurufen, unser Verfassungsschutz sei auf dem Weg zu einer Gesinnungspolizei. Die Deutsche Bundesregierung setze den Inlandgeheimdienst als Waffe im Kampf «gegen rechts» und als Richter über politische Meinungen ein. Das sei ein autoritärer Irrweg. 

Wenn die deutsche Innenministerin Nancy Faeser von der SPD ankündige, dass es jeder, der den Staat verhöhne, «mit einem starken Staat zu tun» bekomme, tue sie das Gegenteil dessen, was sie vorgibt: Sie stärke die Demokratie nicht, sondern schwäche sie.

Und übrigens verwechselt die Innenministerin, und das ist eine weit verbreitete Unsitte, den Staat mit der Staatsverwaltung. An der Spitze des Staates steht der Souverän, und der ist unzweideutig das Volk (s. oben, "Alle Staatsgewalt ..."). In der Schweiz ist das seit 700 Jahren jedem Bürger bewusst, denn dort gibt es, leider als bisher einzigem Land auf der Welt, eine direkte Demokratie mit unmittelbarer Einspruchs und Gesetzgebungskompetenz des Volkes.

«Rechtsextremisten verhöhnen den Staat, indem sie die Demokratie des Grundgesetzes delegitimieren und durch verfassungsfeindliche Aktivitäten bekämpfen», sagt das Innenministerium lt. NZZ. "Demokratie des Grundgesetzes"? Das klingt so, als sei es rechtsextrem, das Grundgesetzt gem. Artikel 146 GG durch eine Verfassung ablösen zu wollen. Allerdings ist genau diese Möglichkeit in dem Artikel 146 festgeschrieben: "Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist."

Das klingt doch eher so, als denke und handele das Innenministerium verfassungsfeindlich, und undemokratisch sowieso. Denn ein Kernsatz der Europäischen Aufklärung ist der berühmte, dem französisichen Philosophen Voltaire zugeschriebene Satz: "Ich missbillige, was du sagst, aber würde bis auf den Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen.“ 

Man muss es ja nicht wörtlich nehmen mit dem Tod, aber diesen Leitspruch der demokratischen Meinungs- und Redefreiheit sollten alle, die an wirklicher Demokratie und nicht an einer propagandistisch herbeiorchestrierten Sprechblasendemokratie interessiert sind, entschieden am Herzen liegen.

Siehe dazu auch das Papier "Cui bono? Wem nützen die Demos „für Demokratie und gegen rechts?" sowie zu der sog. Recherche des u.a. von der Bundesregierung finanzierten Rechercheportals Correctiv diese überzeugende 21 minütige Analyse des Publizisten Marc Friedrich: "Wurden wir angelogen?"

Und ja, es ist nicht zu verkennen: die Regierung lässt demonstrieren, zum eigenen Schutz vor wachsender berechtigter Kritik an ihrer unsäglichen Politik. 

Wie sagte schon Goethe:

„Und auf vorgeschriebnen Bahnen 
Zieht die Menge durch die Flur; 
Den entrollten Lügenfahnen 
Folgen alle. – Schafsnatur!“

 

 

 

Unter der Fahne „Wehrhafte Demokratie“ ist die Parteienaristokratie gerade eifrig dabei, die Grundpfeiler einer Demokratie zu zerstören. 

Zu den Pfeilern, auf die sich jede Demokratie gründet, die diese Bezeichnung auch nur halbwegs beansprucht, gehören Meinungsfreiheit und die Freiheit, diese Meinung auch sagen zu dürfen. Der unkontrollierte Austausch von Informationen und Sichtweisen, das freie Gespräch, die uneingeschränkte politische Willensbildung sind essentiell dafür, dass vom Volk alle Staatsgewalt ausgeht, wie es Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes festlegt. 

Auch nur der Versuch einer Regierung, die Willensbildung des Volkes in ihrem Interesse einzugrenzen oder zu manipulieren, trägt totalitäte Züge. Genau solche Einflussnamen der Regierung und des ihr unterstellten Bundesamtes für Verfassungsschutz erleben wir aber in diesen Wochen massiv. Und das auch noch unter dem Beifall und mit Unterestützung maßgeblicher Deutscher Leitmedien.

Da muss uns also (abgesehen von diversen alternativen freien Medien) erst die Neue Züricher Zeitung - NZZ - Nachhilfe geben und uns aus der Schweiz, der Heimat der direkten Demokratie aus, die Warnung zurufen, unser Verfassungsschutz sei auf dem Weg zu einer Gesinnungspolizei. Die Deutsche Bundesregierung setze den Inlandgeheimdienst als Waffe im Kampf «gegen rechts» und als Richter über politische Meinungen ein. Das sei ein autoritärer Irrweg. 

Wenn die deutsche Innenministerin Nancy Faeser von der SPD ankündige, dass es jeder, der den Staat verhöhne, «mit einem starken Staat zu tun» bekomme, tue sie das Gegenteil dessen, was sie vorgibt: Sie stärke die Demokratie nicht, sondern schwäche sie.

Und übrigens verwechselt die Innenministerin, und das ist eine weit verbreitete Unsitte, den Staat mit der Staatsverwaltung. An der Spitze des Staates steht der Souverän, und der ist unzweideutig das Volk (s. oben, "Alle Staatsgewalt ..."). In der Schweiz ist das seit 700 Jahren jedem Bürger bewusst, denn dort gibt es, leider als bisher einzigem Land auf der Welt, eine direkte Demokratie mit unmittelbarer Einspruchs und Gesetzgebungskompetenz des Volkes.

«Rechtsextremisten verhöhnen den Staat, indem sie die Demokratie des Grundgesetzes delegitimieren und durch verfassungsfeindliche Aktivitäten bekämpfen», sagt das Innenministerium lt. NZZ. "Demokratie des Grundgesetzes"? Das klingt so, als sei es rechtsextrem, das Grundgesetzt gem. Artikel 146 GG durch eine Verfassung ablösen zu wollen. Allerdings ist genau diese Möglichkeit in dem Artikel 146 festgeschrieben: "Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist."

Das klingt doch eher so, als denke und handele das Innenministerium verfassungsfeindlich, und undemokratisch sowieso. Denn ein Kernsatz der Europäischen Aufklärung ist der berühmte, dem französisichen Philosophen Voltaire zugeschriebene Satz: "Ich missbillige, was du sagst, aber würde bis auf den Tod dein Recht verteidigen, es zu sagen.“ 

Man muss es ja nicht wörtlich nehmen mit dem Tod, aber diesen Leitspruch der demokratischen Meinungs- und Redefreiheit sollten alle, die an wirklicher Demokratie und nicht an einer propagandistisch herbeiorchestrierten Sprechblasendemokratie interessiert sind, entschieden am Herzen liegen.

Siehe dazu auch das Papier "Cui bono? Wem nützen die Demos „für Demokratie und gegen rechts?" sowie zu der sog. Recherche des u.a. von der Bundesregierung finanzierten Rechercheportals Correctiv diese überzeugende 21 minütige Analyse des Publizisten Marc Friedrich: "Wurden wir angelogen?"

Und ja, es ist nicht zu verkennen: die Regierung lässt demonstrieren, zum eigenen Schutz vor wachsender berechtigter Kritik an ihrer unsäglichen Politik. 

Wie sagte schon Goethe:

„Und auf vorgeschriebnen Bahnen 
Zieht die Menge durch die Flur; 
Den entrollten Lügenfahnen 
Folgen alle. – Schafsnatur!“

 

 

 

Freiheit für JULIAN  ASSANGE

den wichtigsten Journalisten der Welt

Am 20. und 21. Februar findet die vielleicht letzte Anhörung im Julian-Assange-Auslieferungsverfahren im Vereinigten Königreich statt. 

Wer ist Julian Assange, was ist geschehen und was wird ihm vorgeworfen?

Am 5. April 2010 veröffentlichte die bis dahin eher weniger bekannte Enthüllungsplattform Wikileaks das „Collateral Murder“ genannte Video, in dem zu sehen ist, wie in Bagdad 12 Zivilisten, darunter 2 Journalisten, auf der Straße von den Besatzungen zweier US-Hubschrauber aus der Luft brutal getötet wurden.

Seitdem werden Wikileaks und ihr Gründer, der Australische Journalist Julian Assange, von den Behörden der USA, und dann auch Großbritanniens und Schwedens verfolgt und an ihrer Enthüllungsarbeit gehindert. Seit nunmehr über 4 jahren ist Assange nun in England iinhaftiert, ohne Anlage, nur wegen eines Auslieferungsantrags der USA.

Am Fall Assange soll ein Exempel statuiert werden: Seht her, was jedem Journalisten droht, der den Machtinteressen der USA in die Quere kommt. Presse- und die Redefreiheit werden so zerstört.  

Dieser Fall geht jeden an, der künftig nicht in einem totalitären Überwachungsstaat leben und auch seine Kinder und Enkel davor schützen will.

JULIAN ASSANGES SCHICKSAL IST EINER DER VIELEN HÄSSLICHEN FLECKEN AN DER ANGEBLICH WEIßEN WESTE DER WESTLICHEN DEMOKRATIEN.

Hier seine Geschichte und worum es jetzt geht.

 

Bauernproteste in Deutschland und Europa

„Dafür sind wir nicht auf die Straße gegangen." 

Die Weichspüler vom Deutschen Bauernverband bekommen Konkurrenz: Die FREIEN BAUERN sind die Interessenvertretung der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland. Sie vertreten ausschließlich die Interessen von Bauern - keine Agrarkonzerne! Sie arbeiten unabhängig von Politik und Industrie - keine Parteiämter, keine Aufsichtsratsposten! 

Die Freien Bauern verstehen sich als  Interessenvertretung für bäuerliche Familienbetriebe, unabhängig von Politik und Industrie. Eine Stimme gegen Wachstumswahn und Ökoterror. 

"Dafür sind wir nicht auf die Straße gegangen: für Zukunftskommission, Wertschätzungskampagne und Bauernmilliarde. Wir brauchen kein frisches Geld und keine warmen Worte, sondern faire und verlässliche Rahmenbedingungen. Wir sehen uns seit Jahren mit einer Politik konfrontiert, die unsere heimische Landwirtschaft ausbremsen und stilllegen will – dieser Politik halten die beteiligten Bauern hier in überdeutlicher Weise den Spiegel vor. 

Längst geht es nicht mehr nur um die von der Bundesregierung geplanten Steuererhöhungen. Die Freien Bauern verlangen ein grundlegendes Umsteuern in der Agrarpolitik, das den Höfen faire Rahmenbedingungen für die Zukunft sichert.

Frankreich: Landwirte rücken nach Paris und Lyon vor – massive Straßenblockaden

Bauernrevolte in Brüssel angekommen

 

FREIE BAUERN BRAUCHT DAS LAND 

KEIN LABORFLEISCH VON KONZERNEN

Julian Assange ist der vermutlich wichtigste Journalist der Welt. Er hat die Whistleblower-Plattform Wikileaks gegründet und mit dieser zahlreiche Verbrechen von Regierungen und Behörden aufgedeckt, die sonst unentdeckt geblieben wären.  Er ist ein Leuchtturm für freien Journalismus und Transparenz. Das sind zentrale Pfeiler der Demokratie. 

Inspiriert von dem Beispiel der Stadt Rom regt die Bürgerinitiative GemeinWohl-Lobby an, Julian Assange auch in Deutschland in möglichst vielen Städten und Gemeinden mit der Ehrenbürgerschaft auszuzeichnen. In Berlin wurde jetzt bereits ein Antrag gestellt. 

Mit einer solchen Auszeichnung könnte auch die Stadt Werder ein deutliches Zeichen für die demokratischen Werte setzen. Julian Assange hat sich für Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger jeder Stadt und Gemeinde besonders verdient gemacht. Dies ist ein herausragender Grund, Julian Assange zum Ehrenbürger zu ernennen. 

Wer den Antrag für Werder unterschreiben möchte, möge sich über das Kontaktformular melden. Oder am einfachsten: zur Montagsdemo um 17.30 Uhr zum Plantagenplatz kommen und unterschreiben.

Alternativ oder zusätzlich kann auch eine seit dem 15.12.2023 laufende Online-Petition mit unterzeichnet werden, einfach in 2 Minuten am Bildschirm. 

Aktionswebseite der GemeinWohl-Lobby 

4-Minuten Video.

 

Julian Assange verdient es, Ehrenbürger
der Stadt Werder zu werden

Waren die Corona-Maßnahmen doch wirksam? Schulschließungen hätten „eindeutig die Zahl der Erkrankten und Verstorbenen gesenkt“ – so Christian Drosten in einem aktuellen Interview mit der ZEIT. 

Der Frankfurter Medizinprofessor Johannes Pantel hat die Daten, auf die Drosten sich nun bezieht, überprüft. Im Interview erklärt er, warum dessen Aussage unhaltbar ist, der Umgang auch mit den Alten in der Coronakrise falsch war und eine Aufarbeitung – die er gemeinsam mit mehreren Dutzend Professorenkollegen in zwei offenen Brief fordert – unumgänglich.

https://multipolar-magazin.de/artikel/interview-pantel

„Menschenrechte und Menschenwürde wurden verletzt“

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das besiegte Deutschland vom militärischen Feind der USA zu deren beliebtesten Investitionsstandort. Die bis heute währende politische Vormacht Washingtons über Berlin gründet in dieser Zeit – und in den finanziellen Verflechtungen und Abhängigkeiten, wie sie Bankiers wie Charles Dawes damals, in den 1920er Jahren, organisierten. 

Multipolar veröffentlicht dazu einen Auszug aus Werner Rügemers neuem Buch „Verhängnisvolle Freundschaft. Wie die USA Europa eroberten. 

 

Wie die USA Deutschland eroberten

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das besiegte Deutschland vom militärischen Feind der USA zu deren beliebtesten Investitionsstandort. Die bis heute währende politische Vormacht Washingtons über Berlin gründet in dieser Zeit – und in den finanziellen Verflechtungen und Abhängigkeiten, wie sie Bankiers wie Charles Dawes damals, in den 1920er Jahren, organisierten. 

Multipolar veröffentlicht dazu einen Auszug aus Werner Rügemers neuem Buch „Verhängnisvolle Freundschaft. Wie die USA Europa eroberten. 

 

Wie die USA Deutschland eroberten

Ein überaus wichtiges Thema, das zurzeit viele Bürger zurecht umtreibt. Weshalb springen die USA und einige ihrer Verbündeten so mit der Bundesrepublik um, und warum lässt die Regierung so mit sich umspringen? 

Die Medien, deren Auftrag eindeutig gesetzlich geregelt ist, ergreifen Partei für die USA und ihre Entourage, anstatt Hintergründe zu erklären und für eine souveräne, den Interessen Deutschlands dienende Informationspolitik Sorge zu tragen. Ist der Grund die fehlende Souveränität Deutschlands? 

Von Herbert Grießig auf den NachDenkSeiten

 

Warum und wodurch wird die Ausübung der vollen staatlichen Souveränität der Bundesrepublik Deutschland behindert?

Zwei ehemalige NDR-Journalisten aus einer Zeit, als Journalisten selbstverständlich den Politikern kritisch auf die Finger schaute (lang lang ist´s her), rechnen bissig und treffend mit den Medien und dem so genannten Wertewesten ab.

Der öffentlich-rechtliche Verblödungs-Journalismus scheut sich schon lange nicht mehr, bei Mangel an stichhaltigen Argumenten lückenfüllenden Schaum zu schlagen. Begründungsarmes Politiker-Gewäsch kriegt sofort eine knallige Verpackung, damit es sich „verkauft.“  Gegenwärtig versuchen unsere Medienschaffenden, mit dem verbalen Dreschflegel „Putin setzt Hunger als Waffe ein“ den Verstand ihres Publikums flachzukloppen.

Alles Lug, Betrug und tödlicher Zynismus - aber lest selbst.

 

„Hunger als Waffe“: Baerbocks gehässige Zwecklüge 

Über die fatale Rolle der Medien im Krieg, genauer in den Kriegen, schreibt der deutschstämmige Schweizer Journalist Helmut Scheben bittere Wahrheiten. Wie die Medien in der ganzen westlichen Welt einseitige Kriegspropaganda übernehmen bis hin zu grotesken, angeblichen Gräueltaten, gefertigt in den Werbeagenturen Amerikas: vom Irak über den Kosovo bis hin nach Libyen und zur Ukraine. Ein schockierender Augenöffner.

Auszüge:

✍️ Das Problem einer Branche, die unter dem Namen Journalismus der täglichen Wahrheitsfindung dienen soll, ist jedem Zauberkünstler und Taschenspieler geläufig: Wahrnehmung wird nicht von tatsächlichen Ereignissen bestimmt, sondern von Erwartungshaltungen. 
✍️ Walter Lippmann: "Die Zeitungsspalten sind öffentliche Informationsträger. Wenn diejenigen, die sie kontrollieren, sich das Recht herausnehmen, zu bestimmen, was zu welchem Zweck berichtet werden soll, dann kommt der demokratische Prozess zum Erliegen."
✍️In Bosnien wie auch im Kosovo bestimmte die NATO, was man wissen durfte und was nicht.
✍️ Ich habe in mehr als vierzig Jahren journalistischer Arbeit feststellen müssen, dass die großen Medien solche Propaganda-Erzählungen meist unkritisch verbreiten und erst sehr spät oder nie bereit sind, ihre Fehler einzugestehen.
✍️     Sie sind viel mehr Gläubige in einer Art von Religionsgemeinschaft, die sich als Achse des Guten sieht. Wer ihre Weltsicht nicht teilen will, der wird totgeschwiegen, diffamiert oder schlicht verboten.
✍️ Viele der wichtigsten Tech-Monopole – wie Google und Amazon – bemühen sich routinemäßig um äußerst lukrative Verträge mit dem US-Sicherheitsapparat, einschließlich der CIA und der NSA, und erhalten diese auch.
✍️ Die Leute lügen nicht, sondern sie sind meist überzeugt von dem, was sie sagen und schreiben. Sie sind in ihrer ganzen Lebensgeschichte, in ihrer Ausbildung und in ihren sozialen Kontakten geprägt und eingebunden in der Weltsicht ihrer Umgebung.

Der Krieg und die Leitmedien

Der Hamburger Lehrer Bernd Schoepe hat in einem wichtigen Artikel auf den Nachdenkseiten  eine vernichtenden Beschreibung des Fehlverhaltens der Schulen in der Coronazeit und bis heute vorgelegt. 

Viele handelnden Personen im Erziehungswesen, also Lehrer, Erzieher und ihre Verbände, haben in der Corona-Krise versagt und sich schuldig gemacht an den ihnen zum Schutz anvertrauten Kindern und Jugendlichen. 

Sie haben es pflichtwidrig versäumt, sich vor die ihnen zum Schutz anvertrauten Kinder und Jugendliche zu stellen. 

Damit haben sich viele mitschuldig gemacht. 

Bernd Schoepe plädiert für eine pädagogische Aufarbeitung der Covid-19-Krise.

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Ergänzende Anmerkung des Verfassers dieser Zeilen: 

Viele Lehrer und Erzieher haben es nicht nur pflichtwidrig versäumt, sich vor die ihnen zum Schutz anvertrauten Kinder und Jugendliche zu stellen. Sie haben sogar aktiv sadistische Diskriminierungsmaßnahmen  zu verantworten.

In einem dem Autor persönlich bekannten Fall wurde eine Mutter zu einer Geldstrafe verurteilt, weil sie aus Empörung und Protest gegen die völlig unzumutbare Behandlung ihrer Tochter in der Schule in den kalten Wintertagen Anfang 2021 einige Lehrer als Faschisten beschimpft haben soll. Ihre Tochter, die das Tragen einer Maske ablehnte (völlig zu Recht, wie man inzwischen zweifelsfrei weiß), musste ohne Mantel bei Minus 17 Grad unmittelbar vor einem offenen Fenster sitzen, durch eine Stellwand abgetrennt von ihren Mitschülern. Man kann nur ahnen, wie sehr das Mädchen darunter gelitten hat.

Was auch immer die verantwortungsbewusst handelnde Mutter gesagt hat, das Verhalten der betreffenden Lehrer war typisch für den aus der NS-Zeit bekannten Gehorsam von willigen Helfern einer faschistischen Ideologie, es war faschistoid.

Das schwere Versagen der Schulen in der Corona-Zeit und bis heute

Der ehemalige FDP- und SPD-Außenpolitiker sowie frühere EU-Kommissar (Günter Verheugen) wünscht sich von den Medien, „nicht einfach das zu übernehmen, was ihnen angeliefert wird“. Ihm drehe sich „immer der Magen um“, wenn er sehe, wie gezielte Informationen aus US-Geheimdiensten über US-Zeitungen wie „New York Times“ und „Washington Post“ in deutsche und europäische Medien gelangen.


… Glaubt jemand im Ernst, dass eine im Chaos versinkende atomare Supermacht in unserem Interesse liegt? Ich glaube das jedenfalls nicht. Unser Interesse kann es eigentlich nur sein, alles daran zu setzen, dass eine diplomatische Lösung gefunden wird, alles daran zu setzen, erst einmal den Weg zu Gesprächen überhaupt freizumachen und dann solche Gespräche zu führen.“

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Verstehen, wie Konfrontation und Dynamiken sich aufbauen und wie schwierig es ist, ab einem gewissen Punkt aus diesen Konfrontationen herauszukommen

Aktuelle Situation: Einseiges transatlansches Narrav in den Leitmedien, Monopolisierungsabsichten des Nachrichtenmarktes durch Alphabet/Silicon Valley, - Internaionale Manipulaonsstrukturen wie Trusted News Iniave, Project Syndicate, Digital News Iniave, GADMO, EU Digital-Gesetz, Wikipedia-Unterwanderung, Internet-Zensur, Social-Media-Unterwanderung, gesteuerte Kampagnen, manipuliertes Bildungswesen, Geschichtslücken, mediale Kriegstreiberei, u.a.

Wir leben grundsätzlich in einer einseig beeinflussten Medienwelt, die man auch als das „Zeitalter der Heuchelei“ bezeichnen kann. Die neu entstandenen mulpolaren NewsPortale im Internet führten zu einer Spaltung der Weltanschauungen, und damit auch zu einer Spaltung bis in die Familien hinein.
Ziel muss es sein, diese parallelen Medienwelten zu vereinen mit einem aufrichgen Blick auf die globalen Interessen hinter den einseigen Beeinflussungen. Dies kann gelingen mit der simplen Forderung nach dem Einhalten bestehender Regeln: 

- Pressekodex 

- Zensurverbot gem. Arkel 5 Grundgesetz 

- Mulpolarität

- Ausgewogenheit und Staatsferne entsprechend Medienstaatsvertrag 

- eine durch stetige Nachbesserungen effekivere Gewaltenteilung - basiserend auf Kritik und Anerkennung

Kern dieser neuen Ausrichtung, die man das „Zeitalter der Aufrichgkeit“ nennen kann, sollte die Führungsfunkon eines öffentlichen Rundfunks sein, der zuvor von jeder privaten oder polischen Beeinflussung nachhalg befreit werden muss.

Ein Guter Journalismus macht sich auch mit einer guten Sache nicht gemein. Er soll in erster Linie ausgewogen informieren. Die Menschen sollen selber beurteilen, was sie für gut halten. Sie brauchen kein "betreutes Lesen"!


Wir fordern daher Multipolarität, Ausgewogenheit und Staatsferne. 

Viedeoempfehlung: "Die öffentlich Schrecklichen"!

Freie Medien sind der Schlüssel
„Was nützt uns die Meinungsfreiheit, wenn uns die Informationen fehlen?“ 
Hannah Arendt

Amerikas Statthalter von Adenauer bis Merkel 

Gespräch mit dem Publizisten Dr. Werner Rügemer

Seit Langem ist Deutschland ein treuer Verbündeter der USA. Wie kommt es, dass sich gerade Deutschland so artig unterordnet? Und welcher Kanzler hat Amerikas Interessen am besten bedient? 

Die USA hatten schon nach dem 1. Weltkrieg in Europa antidemokratisch Fuß gefasst, gleichzeitig auch mit Investitionen und Niederlassungen insbesondere in den reicheren Staaten Westeuropas wie Deutschland, Frankreich, England, Belgien.
Schon 1938 entwickelten das State Department und der Council on Foreign Relations zusammen mit Konzernen wie Ford, General Motors, ITT, IBM, Standard Oil, General Electric, Coca Cola, Dow Chemical und Banken wie J.P. Morgan, Dillon Read, Harriman das Konzept: Wir müssen unsere gewachsene wirtschaftliche Präsenz in Europa auch militärisch absichern. 

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Ami(go) go home! 

Die Wahrheit über Deutschlands eingeschränkte Souveränität

Im Zuge der weltweiten Coronakampagne wurde die Weltgesundheitsorganisation in ein Instrument zur Durchsetzung von Machtinteressen und zur Gleichschaltung von nationalen Regierungen im Sinne von global agierenden Megakonzernen und verbundener Stiftungen umfunktioniert. Möglicherweise war Corona aber nur das Vorspiel für das, was nun durchgesetzt werden soll: eine Gesundheitsdiktatur durch die WHO als Quasi-Weltregierung, der die nationalen Mitglieds-Regierungen folgen müssen. Der Hebel ist der so genannte "Pandemievertrag". 

Die WHO versucht, die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) zu ändern, um sich selbst neue weitreichende Befugnisse zu geben. Ein umfassender Überblick über die von den USA mit Unterstützung der EU initiierte Initiative findet sich hier.

👉 Bitte unterzeichnet diese Petition, mit der die deutsche Bundesregierung aufgefordert wird, Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass die vorgeschlagenen Änderungen in der Vollversammlung der WHO-Mitgliedsstaaten Ende Mai angenommen werden. 

Gegen die globale Machtergreifung der WHO: Sag Nein zum „Pandemievertrag"
Unterzeichne diese Petition!

Wie viele Freunde haben Sie, habt Ihr, während der simulierten Pandemie verloren?

 

Markus Langemann vom Club der klaren Worte hatte dazu einen lesenswerten Text verfasst.

Gute Nacht, Freunde!

Lasst uns gemeinsam und friedlich unsere Forderungen auf die Straße bringen:

▫️Keine weitere Waffe an die Ukraine!
▫️Schluss mit Kriegshetze und Sanktionen!
▫️Ernstzunehmender, ehrlicher Einsatz für Verhandlungen ohne Vorbedingungen!
▫️Keine Atomwaffen und Hyperschallwaffen auf deutschem Boden!
▫️Für eine europäische Sicherheitsarchitektur von Lissabon bis Wladiwostok!
▫️Abrüsten!

Angemeldet ist der Ostermarsch traditionell von der Friedenskoordination (FRIKO) Berlin, organisiert und unterstützt von Menschen und Initiativen, vereint in dem Wunsch nach Frieden, auch vom Bündnis für Frieden Berlin, bei dem Werder steht auf seit kurzem Bündnspartner ist.

Start: 13 Uhr Elise-und-Otto-Hampel Platz ( Müllerstr. 147, Wedding)
Auftaktkundgebung, anschließend Umzug und Abschlusskundgebung

Aufruf zur Teilnahme am Berliner Ostermarsch

DEN FRIEDEN GEWINNEN, 
NICHT DEN KRIEG!

Am Eingang einer südafrikanischen Universität hängt die Botschaft in nebenstehender Grafik*. Gewiss ist das mit dem Schummeln ziemlich überspitzt, denn sonst würde vermutlich kein einziges Gebäude mehr stehen. Aber zweifellos richtig ist, dass die Qualität der Bildung für eine Nation grundlegend ist, und dass durch Schwächung der Bildung eine Nation - sagen wir - schwer beschädigt werden kann. 

In einem bemerkenswerten Aufsatz mit dem Titel "Forcierter Absturz der Bildung" schreiben die Autoren: "Die Bildung befindet sich in Deutschland wie Österreich (und nachhinkend auch in der Schweiz) seit rund zwanzig Jahren im forcierten Absturz, bei dem der Aufschlag kurz bevorsteht. In allen Schulfächern – oder heutzutage auch ´Fächerverbünden` – ist die fachliche Zerstörung allgegenwärtig." 

Am Beispiel Mathematik wird das dann konkretisiert - leider für Nicht-Mathematiker nicht einfach nachvollziehbar - ist aber auch nicht unbedingt erforderlich. 

Bemerkenswert aber das Fazit der Autoren: "Letztlich ist schon längst das Schulfach Mathematik zu bloßer Abrichtung mit Sprecherziehung, Text- und Datenverarbeitung geworden. Nur noch das Bedienen von Tools der Künstlichen Intelligenz (KI) ist der heimliche Lehrplan. Die natürliche Intelligenz darf sich nicht mehr entwickeln und ist der KI untergeordnet."

Leider schreiben die Autoren nichts darüber, wer ein interesse an dieser "Verblödung" der Gesellschaft hat und wie das geschehen konnte. 

Aufschlussreicher für diese Fragen ist ein bereits 12 Jahre alter Artikel (ausgerechnet) in der FAZ mit dem Titel "Die sanfte Steuerung der Bildung". Darin wird die organisierte Verdrängung des bewährten ganzheitlichen Bildungskonzepts nach Wilhelm von Humbold (der übrigens von Goethe ausgebildet worden war) durch eine neoliberal-globalistisch motivierte „arbeitsmarktbezogene Qualifizierung“ dargestellt - bekannt geworden unter der Bezeichnung "Pisa-Prozess". 

Die dafür als Wirtschaftsorganisation verantwortliche OECD sah in ihrem Verfahren vergleichender Kontrolle (PISA-Test) den - Achtung! - „effizientesten Weg, Einfluss auf das Verhalten souveräner Staaten zu nehmen“.

Von hoher Aktualität ist, mit welcher Professionalität jedwede Opposition niedergemacht wurde. Auch schon hier wurden mit einer ausgetüftelten Zersetzungs-Agenda  Kritiker als Ewiggestrige und ängstliche Blockierer ins Abseits gestellt." Woran nur erinnert das? Genau, heute nennt man das "Framing".

So wurde das neue Bild von Bildung und Wissenschaft als Dienstleistungsfaktor, der primär Wirtschaftsinteressen zu bedienen habe, in Politik und Gesellschaft selbstverständlich. 

"Sind", fragt der Autor zum Schluss,  "all das nur unbeabsichtigte Nebeneffekte gutgemeinter Reformen? Oder wozu ruinieren wir mit vermeintlich angloamerikanischen Ideen unser Bildungswesen und lassen dabei die wirklichen Erziehungs- und Bildungsprobleme ungelöst? Hier denkt inzwischen mancher weiter: Das sind wohl eine Art verspätete Reparationszahlungen, bemerkte trocken ein Bildungsökonom neulich in der Kaffeepause einer Tagung. Denn was schwächt eine starke Volkswirtschaft, der man anders nicht beikommen kann, mehr, als deren Bildungswesen zu torpedieren?"

Schlussbemerkung: das Wörtchen "vermeintlich" in diesem Zitat passt nicht so recht zum Rest, war - vermute ich - eine unvermeidliche Referenz an die Veröffentlichung in der neoliberalen FAZ. Deswegen habe ich es durchgestrichen.

Adi Golbach

*Entnommen aus einem Post von Stefan Hockertz auf Telegram vom 17.03.2023

Absturz der Bildung - fahrlässig oder gewollt?

Ein erster Hinweis, dass ein direktes militärisches Eingreifen von NATA-Ländern in den Krieg in der Ukraine vorbereitet wird, kam vom Ungarischen Präsidenten Victor Orban. In einer Rede warnte er am Freitag, 10.03.2023 ernsthaft vor dem Risiko einer Eskalation des Krieges in der Ukraine.

Demnach sollen Soldaten nicht im Namen und unter der Schirmherrschaft der NATO in der Ukraine sein werden, sondern im Namen und unter der Flagge ihrer Länder.

Die „mit der Ukraine verbündeten Länder“ würden dann in einen direkten Krieg mit Russland hineingezogen, ohne allerdings die NATO einzubeziehen und ohne den Schutz nach Artikel 5 genießen zu können. Offensichtlich geht es um Polen und Rumänien. 

Allerdings kennen wir ja inzwischen die Salamitaktik der NATO.

Und außer Orban warnen auch US-Politiker, dass ein Nato-Einmarsch in die Ukraine den Dritten Weltkrieg auslösen könnte.

Nun hat Polen zum erstenmal offen mit einem Kriegseintritt gedroht. “Wenn die Ukraine️ es nicht schafft, ihre Unabhängigkeit zu verteidigen, dann haben wir keine Wahl, wir werden gezwungen sein in den Konflikt einzutreten.” Dies sagte der polnische Botschafter in Paris, Rościszewski, dem französischen Newskanal LCI. Zuvor hatte Warschau die Entsendung von Kampfjets angekündigt. 

Will also Polen die NATO in eine direkte Konfontation mit Russland treiben? Und welche Rolle spielen dabei die USA?

***

Aber noch eine andere Sorge kristaliisert sich mehr und mehr als ernst zu nehmen heraus: eine Eskalation der Bankenkrise. 

Das Misstrauen in die Stabilität des Finanzsystems wächst. Die Übernahme der Credit Suisse durch die Großbank USB in der Schweiz hat neue Turbulenzen an den europäischen Börsen ausgelöst. Bei Öffnung der Börsen stürzten die Aktien von Banken in Deutschland und Frankreich ab.

 

Soll die NATO in den direkten Krieg gegen Russland getrieben werden? 

Und steht uns nun auch noch der Zusammenbruch der Wirtschaft bevor?

Am 11.03.2023 fand in Krielow wieder ein Treffen engagierter und praktisch orientiert nach vorne denkender Frauen und Männer aus Werder und Umgebung statt. Diese „Krielowtreffen“ wurden Anfang des Jahres gestartet unter der Zielsetzung: „Gemeinsam sich vorbereiten, vernetzen und helfen in Krisenzeiten“. 

Damals war noch nicht klar, ob wir so glimpflich durch den Winter kommen würden, also insbesondere ohne Strom-Blackout, wie es sich dann zu Glück ergab. 

Zu verschiedenen Fragen einer möglichen Krisensituation wurden Themengruppen eingerichtet. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Themengruppen haben wir intensiv und im besten Sinne engagiert und mit viel zusammengetragenem Wissen diskutiert und uns ausgetauscht. Die seitdem ungefähr im Monatsturnus durchgeführten Treffen waren gekennzeichnet durch die Devise: Vorsorge ja – Angst nein! Der Umgang der (in leicht wechselnder Zusammensetzung) etwa 20 Teilnehmer miteinander war ausgesprochen respektvoll, zunehmend freundschaftlich und auch mit viel Humor und Zuversicht gewürzt – ganz nach dem Motto: sich vorbereiten gibt Sicherheit.

Als sich dann zunehmend abzeichnete, dass in diesem Winter nicht mehr mit Versorgungsengpässen zu rechnen sein würde, führte das - vielleicht etwas überraschend – zu keinerlei Auflösungstendenzen. Zum einen sind für die Versorgung kritische Situationen weiterhin nicht auszuschließen – niemand weiß, wohin uns die irrsinnige Hau-drauf-Politik der westlichen „Wertegemeinschaft“ noch führen wird. Zum anderen kristallisiert sich zunehmend heraus, dass es nicht nur um die Bewältigung eventueller akuter Krisensituationen gehen wird, sondern auch um die Entwicklung vieler robuster und – im doppelten Sinne - widerstandsfähiger lokaler Gemeinschaften geht, die sich gegenseitig unterstützen und möglichst unabhängig machen von zentral gesteuerten und kontrollierten Strukturen. 

Wir brauchen einen aus der Basis und den Bedürfnissen der Menschen gewachsenen Gegenentwurf zu von oben übergestülpten Plänen eines „Great Reset“, der den Macht- und Finanzinteressen von Geokonzernen und ihrer Helfeshelfer in den Eliten von Politik und Teilen der Gesellschaft dient. 

Jemand von uns hat es sehr treffend gesagt: „Wir brauchen viele gallische Dörfer.“ 

Dafür ist es wichtig, dass wir uns kennenlernen, zusammenrücken und zusammenarbeiten. Und wir werden uns nicht durch irgendwelche spalterischen Markierungen wie rechts/links auseinanderdividieren lassen. Wir sind uns bewusst, dass wir alle unterschiedlichen Lebenserfahrungen, Weltanschauungen und durchaus auch Vorstellungen über die richtigen Wege in eine lebenswerte Zukunft für uns und unsere Nachkommen in Freiheit und Gerechtigkeit und im Frieden unter einander und mit der Natur mitbringen. Wir werden vielleicht auch darüber sprechen, aber dann mit dem Vorsatz, den anderen zu verstehen und seine Wünsche zu respektieren. 

Es gibt keine Garantie für den Erfolg, doch sicher ist: wer´s nicht versucht, hat schon verloren. Wir haben keinen Zaubertrank wie die Gallier, aber jeder von uns bringt Fähigkeiten, Erfahrungen und Ideen mit. Zusammen bilden sie einen gewaltigen Schatz. Wir wollen ihn nutzen.

Wir brauchen viele kleine gallische Dörfer

In dem Artikel "Kriegskabinett Scholz gegen Volksentscheid |verabreichen die ehemaligen NDR-Redakteure Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam der Bundesregierung, dem öffentlich-rechtliche Rundfunk  und der abgewirtschafteten Parteiendemokratie eine gehörige Tracht Prügel. Als Fazit ein engagiertes Plädoyer für direkte Demokratie. 

Das jetzige politische System ist hoffnungslos verfilzt und inkompetent. 
Wir brauchen ein Bündnis für direkte Demokratie.
 

Auszug aus "Corona Transition News" - Quelle

Der ehemalige Hamburger erste Bürgermeister Klaus von Dohnanyi, 96 Jahre alt, hat Anfang 2022, noch vor Russlands Angriff auf die Ukraine, ein Buch geschrieben mit dem Titel "Nationale Interessen". Er fordert grundsätzliche Kurskorrekturen – im Bereich der äußeren Sicherheit ebenso wie in der Industriepolitik, weg von einseitigen Abhängigkeiten – hin zu einer Politik der Eigenverantwortung und Unabhängigkeit.

In einer Welt des rapiden machtpolitischen und technologischen Wandels sollen sich Deutschland und Europa strategisch neu orientieren: Im Wettkampf zwischen den USA und China gerate Europa bereits zwischen die Fronten. Und dies werde auch unser Verhältnis zu Russland verändern müssen. Dohnanyi: "Jetzt ist ein nüchterner, illusionsloser Blick auf die neuen Realitäten notwendig. Auf »Wertegemeinschaften« oder »Freundschaften« können wir nicht vertrauen, Deutschland und Europa müssen vielmehr offen ihre eigenen, wohl verstandenen Interessen formulieren und mit Realismus verfolgen." 

Was Dohnanyi nicht thematisiert, ist die wichtige Frage: wer bestimmt über unsere nationalen Interessen. Und wer formuliert sie. Sind es die Machteliten, die das Volk wie eine dumme Schafherde "betreuen". 

Oder sollte nicht das Volk selbst die Frage beantworten, wie es im Inneren und im Verhältnis mit anderen Staaten leben möchte.

Wir fordern: die Menschen sollen selber entscheiden, was ihre Interessen sind. Die Regierung hat das dann dienend umzusetzen, nicht herrschend!

Umfragen vor dem Beginn der medialen Kampagnen - noch vor dem Ukrainekrieg - haben bis 2020 eine stetig steigende Mehrheit für eine Annäherung an Russland gezeigt. Es darf vermutet werden, das dies das wahren Interesse des deutschen Volkes ist! 

 

Was sind international die Interessen des deutschen Volkes und wer vertritt sie?
 

Die USA wollen der WHO fast diktatorische Vollmachten geben - mit Unterstützung der EU. Ein erster Versuch im Mai 2022 scheiterte allerdings. Nachdem der Vorschlag der USA am Widerstand von China, Iran und einer Reihe afrikanischer Länder gescheitert war, die sich ihre Souveränität nicht nehmen lassen wollten, war im Mai vereinbart worden, dass bis September alle Länder ihre Reformvorschläge für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) einreichen sollten. Die IHR sind ein für die Mitgliedsländer verbindliches Regelwerk. 

Was das bedeuten kann, zeigt sich an einem aktuellen Video: darin fordert die hochrangige WHO-Epidemologin Maria Van Kerkhove von den Regierungen, dass sie 100% der Menschen über 60, alle Gesundheitsarbeiter und alle in „Risikogruppen“ boostern, um „diese Notlage 2023 in allen Ländern des Planeten zu beenden“ (siehe Artikel).

Mit einem zweiten Versuch dürfte das Gespann USA/EU  nun wieder gescheitert sein. Das geht aus dem am 6. Februar kleinlaut veröffentlichten Bericht der WHO hervor. (siehe https://ogy.de/lib4)

Das ist allerdings erst ein halber Sieg, denn parallel läuft die Arbeit an einem WHO-Pandemievertrag mit ähnlicher Stoßrichtung. Und es gibt, vielleicht wegen des Scheiterns der IHR-Reform, eine neue perfide Initiative, die Macht der WHO auf eine weichere, weniger merkliche Tour auszudehnen.

Die Perfidität des Vorgehens der WHO wird deutlich an einem Resolutionsentwurf, wonach die Manipulation der Öffentlichkeit Pflicht werden soll.

Unter dem harmlos klingenden Titel "Resolutionsentwurf zur Nutzung der Verhaltenswissenschaften in der Gesundheitspolitik" soll eine umfassende Beeinflussung der Öffentlichkeit im Sinne einer Weltbehörde, die sich in Besitz der einzigen wissenschaftlichen Wahrheit wähnt,weltweit durchgesetzt werden.

Leider erfährt man über solche Ambitionen der WHO in den Leitmedien so gut wie nichts. Keinesfalls werden die damit verbundenen Gefahren für eine freie und selbstbestimmte Gesellschaft deutlich gemacht. So etwas erfährt man nur in alternativen Medien, die wegen der unübersehbaren Defizite der "Mainstream-Medien" immer mehr Zulauf erfahren. Zum Glück!

 

Die weltweit totalitären Ambitionen der Weltgesundheits
organisation (WHO)
 

Der jährige US-amerikanische Investigativjournalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh, berühmt durch die Aufdeckung des My-Lay-Massakers der US-Armee im Vietnamkrieg und weitere für die US-Regierung anbequemen Veröffentlichungen, hat nun in einem Artikel die Informationen eines anonymen Insiders über die Vorbereitung und Durchführung der Nord-Stream-Sprengungen durch ein US-Kommando veröffentlicht. Zwar versucht nun die reguierungsnah eingebettete Presse, den einst als "Ikone" gefeierten 85-jährigen Mann zu diffamieren - er wird zB nun vom SPIEGEL als "umstritten" tituliert - jedoch dürften mit dieser Veröffentlichung letzte Zweifel ausgeräumt sein, dass es die US-Regierung war - mit Zuarbeit der Norwegischen Regierung. Die US-Regierung hat diese Darstellung - natürlich - als „völlig falsch“ und als „vollkommene Erfindung“ zurückgewiesen.

Damit stellt sich für Deutschland die Frage: wie umgehen mit dieser umbequemen Information. 

Der Vorsitzende der AFD hat dazu nun die Einrichtung von Untersuchungsausschüssen im Bundestag und im EU-Parlament gefordert. Es gehe um die Frage, ob „die Führungsmacht der Nato in europäischen Gewässern einen Anschlag auf lebenswichtige kritische Infrastruktur unseres Landes verübt“ habe, erklärte er. Sollte dies so sein, könnten US-Truppen nicht mehr in Deutschland bleiben: „Der Abzug aller US-Truppen wäre die Konsequenz.“ Der Bundestag habe „ein Recht zu erfahren, welche Kenntnisse die Bundesregierung hat“.

Hier der Link zu der Übertragung der von der AfD-Bundestagsfraktion beantragten aktuellen Stunde zum Thema. 

 

Wie umgehen mit der Aufdeckung der US-Regierung als Täter der Nord-Stream-Sabotage? 
 

Zutiefst besorgt um das Leben und Überleben in der Mitte Europas richten wir diesen Aufruf vorrangig an die Menschen in den deutschsprachigen europäischen Ländern. Bei einer Vielfalt gesellschaftspolitischer Ansichten werden wir von der gemeinsamen Überzeugung getragen, dass unsere Welt zu keiner Zeit seit der Kubakrise 1962 so nah an der Katastrophe war. Wenn der gegenwärtig in den Massenmedien geschürten wahnhaften Kriegsbegeisterung nicht effektiv entgegengewirkt wird, besteht die große Gefahr, dass der Ukraine-Krieg zum Einsatz von Atomwaffen in Europa führt. ..."

Die dem Aufruf angehängte Unterzeichnerliste beinhaltet die Unterschrifteneingänge bis 3.2.2023. Schreiben, die an „afsane.bahar@web.de“  mit Angabe von Vor- und Nachnamen, Funktion/Beruf und Land bis 12.2.2023 eingehen, werden berücksichtigt. Danach wird abschließend eine PDF-Datei mit der aktualisierten Unterzeichnerliste erscheinen.

Zum Aufruf.

 

"Aufruf:
Aufstehen zum Überleben"

Bitte alle unterzeichen!

Der militärische Einsatz Russlands in der Ukraine wird einhellig von allen Parteien im Bundestag und den großen Medien als völkerrechtswidrig bezeichnet. Doch die Situation ist völkerrechtlich nicht so eindeutig, wie es auf den ersten Blick erscheint. 

Eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung spielt das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs zur Sezession des Kosovo von 2010, wie hier in einer bereits im Mai 2022 veröffentlichten Analyse dargelegt wird.

 

"Die Russische Föderation hat sich an geltendes Völkerrecht gehalten"

Nach Abschluss des Minsk-2-Abkommens im Februar 2015 riet man den „Volksrepubliken“, nicht zurückzuschießen, wenn ukrainische Truppen schießen. Moskau setzte zu 100 Prozent auf die Umsetzung des Minsker Abkommens. Die Zurückhaltung Russlands wird von deutschen Mainstream-Medien ausgeblendet. Stattdessen wird vom „russischen Expansionismus“ gesprochen.

Kiew hatte 8 Jahre Zeit, mit Unterstützung der USA seinen nationalistischen Propaganda-Apparat aufzubauen, Oppositionelle zu verfolgen, betonierte Stellungen vor den „Volksrepubliken“ zu bauen und westliche Waffen zu ordern. 

Putin: „Rückblickend betrachtet hätten wir eher handeln müssen“.

Lesen Sie hier den Artikel von Ulrich Heyden auf den Nachdenkseiten.

Mythos Merkel zerplatzt: „Friedenskanzlerin“ bekennt, dass Minsker Abkommen nur ein Trick war

Die US-Politik verfolgt nur ein Ziel: die politische und finanzielle Weltherrschaft. 

Deutschland ist zu einem wirtschaftlichen Satelliten von Amerikas neuem Kalten Krieg mit Russland, China und dem Rest Eurasiens geworden. Deutschland und andere NATO-Länder wurden aufgefordert, sich selbst Handels- und Investitionssanktionen aufzuerlegen, die den heutigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine überdauern werden. 

US-Präsident Biden und die Sprecher des Außenministeriums haben erklärt, dass die Ukraine nur der erste Schauplatz einer viel umfassenderen Dynamik ist, die die Welt in zwei gegensätzliche Gruppen von Wirtschaftsbündnissen spaltet. 

Den größten “Kollateralschaden” aller Länder wird bei dieser Entwicklung Deutschland erleiden. 

Ein Beitrag von Michael Hudson auf den Nachdenkseiten.

 

Deutschlands Position in Amerikas neuer Weltordnung

  • In der Berliner Zeitung gab es eine interessante Debatte über ein neues Buch über  die Aufarbeitung des Unrechts der Corona-Politik. Vorbemerkung der Berliner Zeitung: "Das Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen‘: Das Corona-Unrecht und seine Täter“ ist am 7. November 2022 im Rubikon-Verlag erschienen. Es wurde von Marcus Klöckner und Jens Wernicke verfasst. Ulrike Guérot hat das Vorwort, Tom-Oliver Regenauer das Nachwort verfasst. Das Buch ist aktuell auf Platz zwei der Spiegel-Bestsellerliste. Die Redaktion der Berliner Zeitung will eine Auseinandersetzung mit dem Thema Corona und die gesellschaftlichen Konsequenzen für die Gesellschaft. Daher haben wir einen Journalisten, der für die Redaktion als freier Mitarbeiter tätig ist, gebeten, das Buch unvoreingenommen zu rezensieren. Da er glaubt, Konsequenzen für seine Arbeit fürchten zu müssen, hat er uns gebeten, dass seine Kritik ausnahmsweise anonym unter einem Pseudonym erscheinen darf. Aus Gründen der Fairness haben wir dem Autor Dietrich Brüggemann, der in der anonym publizierten Rezension explizit kritisiert wird, die Gelegenheit gegeben, Stellung zu beziehen. Die beiden beteiligten Autoren waren mit diesem Vorgehen einverstanden." 

Hier die Antwort von Dietrich Brüggemann: https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/corona-unrecht-jede-kritik-als-querdenken-einzuordnen-ist-eine-fata-morgana-li.288664 (darin zu Beginn der Link zu der Rezension des anonymen Autors)

„Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen‘: Das Corona-Unrecht und seine Täter“

Ossis gehen auf die Straße

Im Osten unserer Republik wächst der Widerstand gegen die antirussische Politik der Ampel. An den Demonstrationen beteiligen sich Tausende, und von Woche zu Woche werden es mehr. Viele Ossis haben tieferen politischen Durchblick als ihre Landsleute im Westen, im kritischen Urteil über Politiker und deren Wirken sind sie geübter. Sie sind erheblich stärker sozial sensibilisiert als die meisten Wessis; der Schaden, den Habeck und Baerbock verursachen, trifft sie zudem härter. 

Hier der komplette Artikel der ehemaligen ARD-Redakteure Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.

Baerbock: „Sind die Deutschen bereit, für die Freiheit zu sterben? Wir sind es.“

Ein übler Treppenwitz, was diese Frau unter Diplomatie und außenpolitischer Strategie versteht.

Dr. Günter Frank: "In der Corona-Krise wurden meiner Meinung nach Verbrechen begangen."

Heftiger Corona-Zoff bei „Viertel nach Acht“! Dr. Gunter Frank sorgt mit seiner Aussage, dass in der Corona-Krise seiner Meinung nach „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen worden seien, für ordentlich Zündstoff in der Talk-Runde. Er geht sogar noch weiter und fordert, dass die Verursacher dieser angeblichen Verbrechen vor Gericht gestellt werden sollten. 

«Die Tatsache, dass einige gesunde junge Menschen dazu gezwungen wurden, eine Injektion zu erhalten, die zu ihrem Tod oder zu schweren Verletzungen führte, obwohl die Daten zeigten, dass der Nutzen die Risiken nicht überwiegt, ist eine unverzeihliche Tragödie.»

Hoffen wir, dass wir nicht nur einander doch noch irgendwie werden verzeihen können, sondern sich ein solches Verzeihen auch in entsprechenden Taten zeigen bzw. in selbige münden wird. Bei der Politik, gerade auch in einem Land wie Deutschland, ist da tragischerweise noch extremst viel «Luft nach oben»

Michael P. Senger, kalifornischer Anwalt 

Die nahezu unverzeihliche Dämonisierung der «Ungeimpften»

Auszug aus "Corona Transition News" - Quelle

"Die Gemeinschaft derjenigen, die sich gegen 
eine [Corona-]Impfung entschieden haben,
stellen die am stärksten diskriminierte Gruppe dar,
der ich jemals in meinem Leben begegnet bin."
Marlaina Danielle Smith, Premierministerin der  kanadischen Provinz Alberta

Denn die «Dämonisierung der Ungeimpften», die etwa auch der kalifornische Anwalt Michael P. Senger in einem Beitrag auf seinem Substack-Kanal The New Normal scharf kritisiert, muss einfach jedem, dem Menschenrechte und ein friedvolles Zusammenleben am Herzen liegen, einen Schauder über den Rücken laufen lassen.

So gibt es, man kann es nicht oft genug wiederholen, keine Placebo-kontrollierte Studie, die zeigt, dass auch nur eine der Covid-Geninjektionen Nichtstun überlegen ist. Und jetzt musste Janine Small, Präsidentin von Pfizer International Developed Markets, vergangenen Montag im Europaparlament auch noch konzedieren, dass das Unternehmen vor Erhalt der Notfallzulassung für seinen mRNA-«Impfstoff» nie getestet hat, ob dieser eine Virus-Übertragung verhindert.

Dazu schreibt Senger in seinem Substack-Beitrag «A Look Back at the Demonization of the Unvaccinated» («Ein Blick zurück auf die Dämonisierung der Ungeimpften») Folgendes:

«Obwohl die Tatsache, dass die Covid-mRNA-Impfstoffe die Übertragung nicht verhindern, kurz nach ihrer Einführung aus den Daten mehr als deutlich hervorging, war dieser Mythos eine Hauptrechtfertigung für Impfpässe und eine der Hauptursachen für die beispiellosen Angriffe auf diejenigen, die die Covid-Impfstoffe im Jahr 2021 ablehnten. Und die Attacken halten bis heute an. Die Regierungen übten diesen Druck nicht nur durch ihre Politik aus, sondern in vielen Fällen nutzten Politiker und Beamte ihr Amt, um die soziale Stigmatisierung von Ungeimpften bewusst zu schüren.»

Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 53

von Mattias Broekers      Quelle

"Weil sie mit Russland umspringen wie mit einem der wehrlosen Länder, die sie in den letzten Jahrzehnten überfallen haben. Zusammen mit den “Angelsachsen”, von denen Mark Twain 1906 schrieb: “Die Engländer und die Amerikaner sind Diebe, Wegelagerer und Piraten, und wir sind stolz darauf, zu dieser Kombination zu gehören.” 

Es war sein Kommentar auf eine Festrede im “Ends of The Earth Club” in New York, bei der führende Geschäftsleute und Intellektuelle den Redner “zwei Minuten lang” beklatschten, nachdem er bekundet hatte: “Wir sind von angelsächsischer Rasse, und wenn der Angelsachse etwas will, nimmt er es sich einfach.” Twain setzte hinzu: “Von allen anwesenden Engländern und Amerikanern hatte nicht einer den Anstand, aufzustehen und zu sagen, er schäme sich, ein Angelsachse zu sein, und er schäme sich auch, ein Mitglied der menschlichen Rasse zu sein, da diese unter der Präsenz des angelsächsischen Makels leiden müsse.”

 Auch wenn Washington den Anschlag “verurteilt” klingt das doch  wie die Genugtuung eines Mafia-Bosses, der mit einem Coup der Konkurrenz auf dem Weltmarkt erfolgreich der Saft abgedreht hat.
Dass “Old Europe”, allen voran die deutsche Regierung, das ohne große Aufregung hinnimmt, kann eigentlich nur damit zu haben, dass man dort den Schuss nicht hören will und noch immer nicht gecheckt hat, dass man auf dem geopolitischen Schachbrett  gerade  geopfert wird. (...)"

"(...)Mit der Nordstream-Sprengung wurde jetzt unübersehbares Zeichen gesetzt, das den ökonomischen Schnitt besiegelt: das Geschäftsmodell Deutschlands, mit preiswerten Rohstoffen aus Russland global konkurrenzfähige Produkte zu exportieren, ist am Ende. Für Italien, Frankreich und andere EU-Staaten sieht es nicht besser aus, während sich für die USA, so Außenminister Blinken, “ungeheure Möglichkeiten” ergeben.

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